Psychotherapie mit Kindern, Jugendlichen und ihren Eltern
Wenn es ihren Kindern nicht so gut geht, fühlen sich Eltern oder erziehungsverantwortliche Personen oft belastet. Kinder oder Jugendliche können unter verschiedensten Problemen leiden:
- Gesundheitliche Probleme, Schmerzen
- Angst oder Ängstlichkeit
- Zwangshandlungen
- Schwierigkeiten im Kindergarten, in der Schule oder in der Lehre
- Bettnässen oder Einkoten
- Gedankenkreisen
- Stimmungsschwankungen
- Mangelnder Antrieb
- Große Schüchternheit
- Selbstvorwürfe
- Aggressives Verhalten
- Konflikte der Eltern oder innerhalb der Familie
- Verlust eines geliebten Menschen
- Traumatische Erfahrungen und Erlebnisse
Die Idee Psychotherapie oder Beratung in Anspruch zu nehmen kommt nie von Kindern und selten von Jugendlichen selbst. Eltern, Großeltern, ÄrztInnen, LehrerInnen, KindergartenpädagogInnen oder andere erkennen bestimmte Phänomene an Kindern oder Jugendlichen, die ihnen Sorge bereiten.
Kinder haben meist keine Wahl und auch keine Vorstellung wozu eine Psychotherapie hilfreich sein könnte und kommen mit den Eltern, einem Elternteil oder BetreuerInnen in die erste Stunde.
In die Arbeit mit Kindern oder Jugendlichen werden von uns Eltern oder erziehungsberechtige Personen in einer sinnvollen und hilfreichen Art und Weise einbezogen.
Der Einsatz analoger Methoden, wie z.B. zeichnen, malen, Arbeit mit Ton, Holz und Schafwolle, Collagen, Handpuppenspiel, Märchen und Geschichten und vieles mehr, ist in der Arbeit mit Kindern und auch mit Jugendlichen hilfreich. Da bei Kindern sowohl die sprachliche Entwicklung noch nicht abgeschlossen ist und sie auch noch nicht in der Lage sind in dem Ausmaß wie Erwachsene, abstrakt zu denken, helfen ihnen analoge Methoden sich auszudrücken.
Uns ist es wichtig, dass Eltern oder Erziehungsberechtige das Gefühl entwickeln können, uns ihre Kinder anvertrauen zu wollen, daher stehen wir immer für Fragen und Gespräche sehr gerne zur Verfügung.