Monika Widauer-Scherf
Persönliches
1960: geboren als Tochter von Josef Scherf, Angestellter und Martha Scherf, Landwirtin in Hartberg, Stmk.
1983: Geburt meines Sohnes Simon
1988: Geburt meiner Tochter Nora
verheiratet, in einer Patchworkfamilie lebend
Ausbildungen
1967 bis 1975: Volks- und Hauptschule in Hartberg
1975 bis 1980: Bundeshandelsakademie in Oberwart, Bgld., Matura
1986 bis 1988: Ausbildung zur Dipl. Sozialarbeiterin an der Akademie für Sozialarbeit der Stadt Wien
1991 bis 1994: Ausbildung zur Psychotherapeutin (Systemische Familientherapie) an der Lehranstalt für Systemische Familientherapie der Erzdiözese Wien
1994: Eintragung in die Psychotherapeutenliste beim Ministerium für Gesundheit und Soziales
1996: Diplom in Systemischer Supervision des VPA (Verein für Psychosoziale Fort- und Weiterbildung) und Eintragung in die ÖVS-Liste für SupervisorInnen (Österr. Vereinigung für Supervision)
1997: Diplom als Hypnotherapeutin der MEGA (Milton Erickson Gesellschaft Austria für Klinische Hypnose und Kurztherapie)
Berufliches
1980 bis 1983: Buchhaltung und Lohnverrechnung (bis zur Rohbilanz) der Firma Hofer GmbH
1983 bis 1986: Hausfrau
1987 bis 1988: Mitarbeit im Bahnhofsozialdienst der Caritas Wien
1987 bis 1998: ehrenamtliche Mitarbeit und Vorstandsmitglied im Verein „Der Würfel“ (Initiative für Langzeitarbeitslose), 1070 Wien
1989 bis 1999: Schuldnerberaterin und Psychotherapeutin in der Beratungsstelle für Spieler und Angehörige, Wien (Einzel-, Paar- Familientherapie, Gruppentherapie für Angehörige und Spieler, Mitarbeit an Veröffentlichungen, Pressearbeit, Betreuung von PraktikantInnen der Akademien für Sozialarbeit, sowie für PraktikantInnen der psychotherapeutischen Fachspezifika), sowie Führung der Vereinskasse
1995 bis 2014: Mitarbeit beim VPA (Verein für psychosoziale Aus-, Fort und Weiterbildung) in der Planung und Organisation der Weiterbildungsveranstaltungen für PsychotherapeutInnen und BeraterInnen, (ab 2004 Vorstandsmitglied)
1996 bis 2004: Leiterin der Weiterbildung der MEGA (Milton Erickson Gesellschaft für Klinische Hypnose und Kurztherapie)
1996 bis 2003: Mitarbeit als Familienberaterin in der Familienberatungsstelle von Sozial Global in Wien Simmering
Seit 1993: Arbeit in freier Praxis als Psychotherapeutin, Supervisorin (Einzel-, Gruppen- Teamsupervision im Non- Profit- und Sozial- und Gesundheitsbereich), Trainerin (z.B. Systemische Beratung für bestimmte Zielgruppen wie SchuldnerberaterInnen, UmweltberaterInnen) und Vortragende (z. B. Volkshochschule Burgenland, Akademie für Sozialarbeit, Verein für prophylaktische Sozialarbeit, Arbeiterkammer Wien, Institut für Ehe- und Familie, Jugend am Werk, Caritas Kärnten, ÖBVP)
Seit 2000: Lehrbeauftragte der ÖAGG (Lehrgang Suchtprävention), des ips (Institut für Suchtprävention), der Österreichischen Gesellschaft für Empfängnisverhütung, des psychotherapeutischen Propädeutikums der Erzdiözese Wien, der Lehranstalt für Ehe- und Familienberatung, der M.E.G. (Milton Erickson Gesellschaft) Innsbruck, der MEGA Wien, der M.E.G. Innsbruck, der M.E.G. Deutschland, des VPA (Verein für psychosoziale und psychotherapeutische Aus-, Fort- und Weiterbildung), der Lehranstalt für Systemische Familientherapie (la:sf)
Ab 2002: Lehrgangsleiterin in der Lehranstalt Psychotherapeutisches Propädeutikum der Erzdiözese Wien
Ab 2002: Lehrsupervisorin von ÖVS (Österr. Vereinigung für Supervision) anerkannten Supervisionsausbildungen Sympaideia, ASYS, Team Winter/ AWS, DUK
Ab 2004: Entwicklung von Tagungs- und Seminarkonzepten
2006 bis 2010: Vorstandsmitglied im Verein „Sprungbrett für Mädchen“
2006 bis 2010: Direktorin der Lehranstalt für Ehe- und Familienberatung der Erzdiözese Wien
2006 bis 2010: Konzept „Systemische Beratung“ für die Lehranstalt für Ehe- und Familienberatung der Erzdiözese Wien
2006 bis 2010: Unterricht „Systemische Methodik in der Ehe- und Familienberatung“ für die Lehranstalt für Ehe- und Familienberatung der Erzdiözese Wien
2004 bis 2014: Direktorin der Lehranstalt Psychotherapeutisches Propädeutikum der Erzdiözese Wien
ab 2014: Eröffnung der psychotherapeutischen und supervisorischen Praxis in St. Johann in der Haide, Steiermark
Schwerpunkte
Seminare und Workshops zu den Themenbereichen:
- Systemische Beratung
- Methodik der Systemischen Beratung
- Hypnosystemische Beratung und Psychotherapie
- Besonderheiten im Beziehungsaufbau
- Feinheiten im Einsatz der Sprache
- Indirekte Techniken, Sprachmuster
- Arbeit mit Metaphern, Geschichten und Märchen
- Arbeit mit analogen Techniken
- Arbeit mit Märchen
- Hypnosystemische Kindermethodik
- Erlebnisorientierte Entwicklungspsychologie
- Arbeit mit Genogrammen und Glaubenssätzen
- Burn Out
- Sucht mit dem Schwerpunkt – pathologisches Spielen und Internetgames
Pro Jahr habe ich etwa 45 Seminartage
Supervisionspraxis:
- Einzel- und Lehrsupervsionen
- etwa 20 Teams in laufender Supervision in unterschiedlichen Intervallen von 14-tägig bis zu 2mal pro Jahr (Familienberatungsstellen, Krankenanstalten, Beratungseinrichtungen, Ambulanzen, stationäre Einrichtungen, freie Teams, Vereine)
- Klausuren, Leitbildentwicklung, Teamentwicklung, Moderation
- Coachings